Die Welle macht ihre Runden. Immer wieder neu angestossen hallt die La-oh-la unaufhaltsam durch die Arena. Seit einiger Zeit wissen wir: Was man aus Fussballstadien kennt, lässt sich auch in den Social Media nutzen. Yawave heisst das Tool, das wir bereits einsetzen. Und so funktioniert es.
Anstoss
Yawave stösst eine Welle an. Am Anfang einer solchen Welle steht immer eine Geschichte, eine Botschaft, ein Bild, ein Video, oder einfach: Content. Auf einem zentralen Hub, meistens einer Website (Owned Media), erscheint ein Beitrag. Nutzer haben nun die Möglichkeit, diesen mittels Share-Widget (siehe Screenshot) mit ihren Freunden zu teilen. Den Kanal bestimmt jeder selbst. Denn jeder Nutzer kennt seine Community selbst am besten. Yawave macht es möglich, einen Beitrag per E-Mail, über Social Media, WhatsApp oder andere Kanäle zu teilen. Sogar der Versand einer Postkarte ist möglich.
Team und Einzelspieler
Klar, Inhalte teilen kann man auch ohne Yawave. Das von einem Luzerner Startup entwickelte Tool hat aber im Vergleich zum herkömmlichen Community-Management einige Vorteile. So kann beispielsweise jede angestossene Welle einzeln ausgewertet werden. Welcher User hat die grösste Reichweite erzielt? Welches Thema interessiert die Community mehr, welches eher weniger? An welchem Punkt der Customer Journey interagiert die Zielgruppe an stärksten mit einer Marke? Durch Belohnungen können Fans, Mitarbeitende oder Kunden zudem motiviert werden, Beiträge in ihrem Umfeld zu verbreiten. Wer die grösste Welle erzeugt, wird belohnt.
Taktische Umstellung
Persönliches Engagement und die erzielte Reichweite werden aber mit Yawave nicht nur messbar erhöht. Die Contentvermarktung wird zu einem strategischen, steuerbaren, dynamischen Prozess entlang aller Touchpoints einer Customer Journey. Am Beispiel der Wohnüberbauung Seefeld Luzern heisst das, dass wir regelmässig neue #Glücksrezepte auf der Website publizieren. Diese können User dann mit Yawave an ihr Netzwerk weiterleiten. So finden die Rezepte den Weg in die Sozialen Netzwerke, und die involvierten Nutzer von da den Weg zurück auf die Website. Und da finden am Ende die Leads in Form von Anfragen statt. Somit hat Yawave das Potenzial, den Return On Marketing Investment (ROMI) zu verbessern.