Für ein glückliches Lachen
An der Hinteren Bahnhofstrasse in Lachen, direkt am Zürichsee, vermarktet smeyers 62 Mietwohnungen. Die Kommunikation dazu haben wir, nicht von ungefähr, ganz in blau gestaltet.
Unser Wertekompass heisst OVREA. Damit richten wir Vermarktungsmassnahmen konsequent auf die Lebenswelten der Zielgruppe aus. Im Fall von Frida Lachen ergab eine Zielgruppen- und Marktanalyse, dass die Überbauung Menschen mit Sinn für eine harmonische Nachbarschaft und ein räumliches Wohlgefühl anziehen soll. Alle, die ein glückliches Lachen zu schätzen wissen. Blau ist im OVREA-Farbkasten die Farbe für Harmonie und Geborgenheit, für Gemeinsames und die Community.
Hygge und mehr
Frida ist in Lachen daheim, könnte aber genauso gut aus Mellanfjärden, Stockholm oder Östersund kommen. Am Anfang der Konzeption stand die Überzeugung, dass sich das Lebensgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner im Namen und im Auftritt widerspiegeln muss. Wir nennen das Branded Living. Frida bringt zum Ausdruck, was Mieterinnen und Mieter zurecht erwarten. Eine gemütliche Umgebung, gediegene Räume, eine funktionierende Gemeinschaft, Wohlfühlen nach nordischem Vorbild. Ein hyggeliger Ort, wo man gern zuhause ist. So entstand der Name Frida.
Ein Stück vom Glück
Auf der Website sind lauter glückliche Menschen zu sehen. Sie zeigen, was die hohe Lebensqualität in Lachen bewirken kann. Rundum zufriedene Bewohnerinnen und Bewohner, die bei Frida gut aufgehoben sind.
Damit eine Wohnüberbauung am Markt auf eine Nachfrage stösst, braucht es in Zeiten ortsweise überdurchschnittlicher Leerstände und Wohnungsüberschuss zwei Dinge: 1. Ein Angebot, das den Vorstellungen der Mieterinnen und Mieter entspricht. 2. Das glaubhafte Versprechen, dass Wohnen zur handfesten Marke wird und Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren individuellen Lebensstilen abholt. Man wohnt nicht mehr an der Hinteren Bahnhofstrasse, sondern bei Frida. Mit dieser Überzeugung sorgen wir nicht nur dafür, dass unsere Immobilienkunden am Markt erfolgreich sind. Wir tun auch etwas dafür, dass sich Mieterinnen und Mieter verstanden fühlen und sich mit ihrem Zuhause identifizieren können.